wir möchten Euch herzlich einladen zur SERVE Open2015.
kein Eintritt und die Teilnahme ist kostenfrei.
Die SERVE-OPEN ist ein Hamburger Aufschlagwettbewerb und wurde 2012 vom THC Forsthof ins Leben gerufen, mit dem Ziel regional im Hamburger Norden für den Tennissport zu werben. Der Wettbewerb der Serve-Open stellt Geschicklichkeit und Selbsteinschätzung der eigenen Aufschlagsausführung in den Vordergrund und spricht durch Einteilung in verschiedene Konkurrenzen (6 Geschwindigkeitsklassen) ein breites Publikum an. Die SERVE-OPEN ist für alle Teilnehmenden kostenlos und wird unterstützt von der Firma Tennis-Point. Die Veranstaltung findet jährlich im Rahmen der Initiative des DTB "Deutschland spielt Tennis" auf der Anlage des THC Forsthof statt. Ich möchte weiterlesen! »
Aufschlagwettbewerb
mit Profi-Messgerät und Videounterstützung
Ein Spaß für die ganze Familie und auch für Weltklassespieler geeignet.
Der Aufschlag ist nicht nur die erste aktive Bewegung im Spiel, sondern auch die komplexeste und am schwersten zu erlernende, so auch die Worte von Boris Becker. Wie gerne erinnern wir uns an das SERVE und VOLLEY Spiel unseres Wimbledon Champion, wenn der Aufschlag dominiert. Darum wollen wir nicht nur einen Wettbewerb am 25.04.15 durchführen und die beste Aufschlagstechnik vermessen, sondern auch ein kostenloses Techniktraining zur SERVE-OPEN anbieten. Unsere Trainer freuen sich auf Euch.
Die SERVE-OPEN 2015 wird zum vierten Mal in Steilshoop direkt am Bramfelder See auf der Anlage des THC am Forsthof e.V. ausgetragen.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich aber zu empfehlen. Lassen Sie sich überraschen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Vereine, Tennisgruppen oder Mannschaften die Interesse an einer Gestaltung eines gemeinsamen überregionalen Wettkampf haben oder mit uns Ideen teilen wollen, bietet sich die Gelegenheit am 25.04 ab 17:00 Uhr nach den Wettkämpfen mit den gesamten Organisationsteam beim THC-Forsthof e.V. in geselliger Runde, - und unter den Eindrücken der Veranstaltung, zu sprechen.
Hinweis: wenn wir aus Lesbarkeitsgründen männliche Begriffe verwenden, meinen wir immer auch die weibliche Form der entsprechenden Bezeichnung.